Unterscheidungsmerkmale zwischen Traditionellem Recruiting und Social Recruiting
Recruiting kann auf zwei Ebenen erfolgen, entweder ganz traditionell, oder auf der sogenannten Social Ebene.
Hier gibt es essenzielle Unterschiede.

Ziehen wir zunächst die traditionelle Ebene in Betracht:
Die Bewerbungssuche erfolgt hier primär durch Kanäle wie Zeitungsanzeigen, Jobportale oder durch Aushänge.
Dabei erfolgt die Kommunikation oft über E-Mails, Anrufe oder persönliche Treffen. Bei dem traditionellen Recruiting ist die Reichweite begrenzt und
richtet sich an aktiv suchende Bewerber.

Social Recruiting findet in dem Bereich von Social Media statt. Die Plattformen LinkedIn, Xing, Facebook und Twitter werden hier aktiv genutzt,
um potenzielle Bewerber zu identifizieren und an sprechen zu können. Anders als bei dem traditionellen Recruiting sorgt das Teilen von Inhalten, Storytelling und Interaktion mit der Community für gutes Employer Branding.
Zudem erlaubt es eine globale Reichweite und spricht auch passive Kandidaten an. Hier sucht der Recruiter aktiv (Talentscout).

Beide Ansätze bringen Vorteile, wodurch viele Unternehmen heutzutage in der Praxis eine Kombination aus Traditionellem und Social Recruiting nutzen, um die besten Talente zu finden.